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Laser-Schweissen   >> Beispiel

Das Laserschweissen, die Revolution des Schweissens im Formen- und Werkzeugbau

 

Die speziell auf den Formen- und Werkzeugbau zugeschnittenen Laserschweissgeräte ermöglichen Laserauftragsschweissen mit Zusatzwerkstoff (Ø 0,2 - 0,5 mm) von räumlich liegenden Kanten und Flächen.

Die gleichmäßigen feinen Schweissraupen können durch die richtige Wahl des Zusatzwerkstoffes den Eigenschaften und Anforderungen an das Werkstück angepasst werden.

Das Werkstück wird mittels Stereomikroskop und Fadenkreuz exakt positioniert. Die Werkstückbewegungen werden mit einem Joystick ausgeführt, somit kann das Werkstück in allen drei Achsen auf einmal bewegt werden.

Da das Werkstück unter dem Mikroskop bearbeitet wird und die Bewegungen mit dem Joystick ausgeführt werden ist es möglich, feinste Kanten und Flächen aufzuschweissen.

Durch die Fokussiereinrichtung ist eine Bearbeitung mit gezielter Wärmeeinbringung in das Werkstück möglich und das Gefüge des Grundwerkstoffes wird nur geringfügig verändert.


StarWeld Tool von Rofin-Baasel
>> Leistungsdaten

Maschine mit Werkstück

Durch die präzisen Schweissraupen, die bei keinem anderen Schweissverfahren so exakt erreicht werden, ist ein enormer Zeitgewinn möglich, da die oft sehr aufwendigen Nachbearbeitungen mittels Schleifen oder Erodieren entfallen.

Besonders bei Änderungen im Reparatur- und Störungsfall ist bei einer sehr feinen Auftragsschweissung die Nachbearbeitung schon mit einer Diamantfeile und einem Ölstein erledigt.

Fazit: Das Laserschweissen ist heute aus dem Formen- und Werkzeugbau nicht mehr weg zu denken.

   
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